
Draußen hat sich der Nebel
um die Spitzen der Häuser gefangen.
Verbirgt den Blick,
sodass alles ganz still wirkt.
Öffnete man das große Glas,
könnte man das Diesige hören.
Alle Lichter sind aus,
weil es so beruhigend ist,
zu wissen,
dass doch jede Nacht
die Welt ein bisschen still steht.
Ganz dicht an das kühle Glas
gedrückt,
der traurige Blick, auf das,
was kommt.
Der wissende Blick,
auf das,
was war.
Nachts am Fenster...
fehlen die Worte
zu großen Taten.