Donnerstag, 30. Oktober 2008

Literarische Splitter

Aufräumen ist toll. Man kramt und wirft weg und findet manchmal überraschend längst vergessenes wieder. Dieses Phänomen ereilt mich gelegentlich, wenn ich alte Kladden durchforste. Hier mal ne kleine Auswahl von diesen "literarischen Splittern".


Ein Gefühl kann man selten rational erklären.


Wenn Hoffnungen, die so lange präsent sind, sterben, ist es qualvoll. Versucht man diesen leblosen Hoffnung zu einem späteren Zeitpunkt Leben einzuhauchen, ist dies mit unglaublichen Schmerzen verbunden. Man befindet sich in der prekären Situation entscheiden zu müssen, ob der "Tod" jener nicht doch die schmerzlosere Variante ist.


Sie hatten so krampfhaft versucht zu reden, dass schließlich nur das Schweigen geblieben war.


"Sie sind ein Kind. Ein Kind, das sich selbst glauben macht, es wisse was es wolle...."

1 Kommentar:

Death Angel hat gesagt…

Tausend Dinge gingen mir durch den Kopf die ich schreiben wollte, doch nun wo sie rauskommen sollen, verstecken sie sich und schweigen.

Vielleicht fällt es mir später wieder ein, auf alle Fälle werde ich nun erstmal weiter lesen.