Montag, 20. Oktober 2008

Aphorismen von mir (gesammelt im Laufe der Zeit)

Im Grunde sucht man in all den Geschichten die man liest, sich selbst ein bisschen wiederzufinden.

Was wollen Menschen von Geschichten? - Sie wollen die unglaublichen, auch die emotionalen Momente detailreich erzählt bekommen, die in ihrem Leben oft zu schnell vergehen.

Diese Geschichte ist so wahr, dass sie weh tut.

Warum kämpfen wir alle so sehr um das Allein-sein- können, wenn es doch so wenig angenehm ist?


Die Bilder, die man auf ewig im Herzen tragen möchte, werden vor dem geistigen Auge irgendwann so klein wie jedes andere Bild. Aber das ist auch gesund so.


Wie sehr darf man um den Platz in dem Leben einer anderen Person kämpfen?

Ist "einfach weitermachen" ein wirklich verfolgenswerter Ansatz?

Zu viel Busen erschwert das Leben.

Es gibt ein Lied, was ich mir anmaße als unser Lied zu bezeichnen.

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