Sich dem Autor nähern,
kann nie bedeuten ihn
zu begreifen.
Es beläuft sich, wie so oft,
auf Spekulationen.
Man kann die "a" s und "u" s
auszählen.
Sich einen Reim drauf machen,
um zu einem einheitlichen Ergebnis zu kommen.
Kann Biographisches hinzuziehen,
um Sicherheit zu gewähren.
Und doch: wissen wir nie
welch Schmerz geherrscht,
welch Glück.
Noch wichtiger: welch
Gleichgültigkeit bei der
Anordnung der Vokale.
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